Liebe Gäste,
wir sind bemüht, nach unseren Möglichkeiten nachhaltig und bewusst zu handeln. Wir sind auf dem Weg, und auch wir ändern uns, kommen in neue Themen hinein, werden neu konfrontiert oder haben für uns Prioritäten gesetzt. Eines ist uns auch bewusst, dass es ohne Sie nicht geht... ohne gebuchte Wohnungen auch keine materielle Umsetzung. Ohne getrennten Müll keine Mülltrennung... Vielen Dank dafür, wir sind eine Gemeinschaft...
Wir möchten Sie gerne ein wenig mitnehmen in unsere Bemühungen und das Wort "Nachhaltigkeit" nicht nur als Schlagwort, mit touristischem Hintergrund, gebrauchen...
Seit dem Bau 2015 heizen wir mit Hackschnitzel, die regional geliefert werden.
In unserem Privathaus in Höslwang seit 2000 Pelletheizung, Kachelofen
regionaler Stromanbieter: Sternstrom aus Bad Endorf mit eigenem Leitungsnetz.
Seit 2010 PV Anlage mit Direkteinspeisung.
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seit 1973 Ringkanalisation beim Abwasserzweckverband Simsee, Kläranlage Bockau, südlich von Rosenheim
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Der Pelhamer See ist ein Privatsee. Wasserrechtlich aber ist er Teil des Naturschutzgebietes Eggstätt-Hemhofer-Seenplatte. Es gelten also Naturschutzverordnungen. Grenze des Naturschutzgebietes ist die Straße von Hemhof nach Gachensolden.
Seit 2019 Maßnahmen des "Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern" für die Seereinhaltung.
Das Amt für Ländliche Entwicklung ist Projektträger, das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, das Fachzentrum Agrarökologie und das Wasserwirtschaftsamt unterstützen mit fachlicher Beratung als auch mit Förderprogrammen. In enger Zusammenarbeit werden Lösungen gefunden, um den ökologischen Zustand des Pelhamer Sees zu verbessern.
Was den Pelhamer See so besonders macht und wie daran gearbeitet wird, die Wasserqualität des Sees zu optimieren, darüber berichten wir in unserer Informationsreihe „boden:ständig Pelhamer See“.
Im März 2019 startete unsere Berichtsreihe mit dem ersten Beitrag des Wasserwirtschaftsamts (WWA) Rosenheim über die Geschichte, Biologie und Entstehung des Sees. Im Fokus des zweiten Teils vom Juni 2019 des WWA Rosenheim stehen die EU-Wasserrahmenrichtlinie, die Entwicklung der Wasserqualität des Pelhamer Sees und die bisher ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung seines ökologischen Zustands. Teil drei, ein Beitrag des ALE Oberbayern vom September 2019, gibt einen Einblick wie das boden:ständig - Projekt Pelhamer See entstanden ist, wo wir gerade stehen, wie zusammen gearbeitet wird und welche Maßnahmen zur Verringerung der Phosphoreinträge in den See verfolgt werden.
Im vierten Teil (Dezember 2019) des Fachzentrums für Agrarökologie wird über die Versuchsreihe zum Erosionsschutz auf dem Demonstrationsbetrieb von Josef Linner berichtet. Hier werden verschiedene Bodenbearbeitungsmethoden verglichen, um den Erosionsschutz und die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern.
Der fünfte Teil berichtet über die Vorstandswahl der Teilnehmergemeinschaft Pelhamer See im September 2020. In Teil 6 stellt das AELF Rosenheim die Ergebnisse der Versuchsreihe des Betriebs Linner im Jahr 2020 vor. In diesem Jahr wurde das Hägler Verfahren, ein Verfahren der konservierenden Bodenbearbeitung, das den Erosionsschutz verbessert, angewendet. Ein Porträt über Josef Linner, den Betriebsleiter des Demonstrationsbetriebs in Pelham finden Sie im aktuellen Bericht unserer Reihe (Teil 7). Weitere Infos zur Umsetzung und Förderung des Hägler - Verfahrens am Pelhamer See können in Teil 8 (Dezember 2021) unserer Berichtsreihe nachgelesen werden. In Teil 9 unserer Reihe vom Juni 2022 können Sie sich über die Umsetzung der ingenieurökologischen Maßnahme zur Aufwertung des Doblbachs und Verminderung von Stoffeinträgen in den Pelhamer See informieren.
Viel Spaß beim Lesen!